Die Ateliers

In der Töpfer-Werkstatt töpfert man Tiere, Figuren und Schalen. Das Atelier wird von Frau von Brühl angeboten.

In der Geschichtenwerkstatt schreibt man Geschichten und dann nimmt man sie mit den IPads auf. Das Atelier wird von Frau Pfister angeboten.

In "Farben und Formen" macht man Bilder aus Dreiecken, Quadraten und Kreisen. Das Atelier wird von Frau Wöhr angeboten.

"Der Fliegende Teppich" wird angeboten von Frau Tengler. Man macht Sachen mit Stoff: Kissen, Kuscheltiere.

Im "Karneval der Tiere" wirst du selbst zum Komponist. Man liest Geschichten, man hört Musik.

Das Entspannungsatelier wird von Frau Isenberg angeboten. Man macht dort Entspannungsreisen und so.

Im "Discovering Australia" redet man Englisch und entdeckt Australien. Das Atelier wird von Frau Jenkner angeboten.

Das Theateratelier wird von Runa angeboten. Da spielt man Theater und übt seine Stimme zu verändern.

Im Musikatelier macht man Musik mit Instrumenten. Das Atelier wird von Frau Kieß angeboten.

Im Atelier "Sonnensystem" untersuchen die Kinder das Sonnensystem und experimentieren und basteln.

In unserem Atelier "Die Fuchs-Reporter" schreiben wir Texte für die Homepage der Schule. Wir schreiben auf dem Computer. Jede Gruppe schreibt einen eigenen Artikel.

Geschrieben von den Fuchs-Reportern Nils und Izan und der Fuchs-Reporterin Nele

Interview mit Herr Traub

Ist der Job anstrengend als Hausmeister der Schule?

Herr Traub:
Also, an manchen Tagen ist es schon anstrengend, und an manchen Tagen ist's etwas ruhiger.

Wann fängt ihre Arbeit an und wann hört sie auf?

Herr Traub:
Ja, meine Arbeit fängt morgens um 6:30 Uhr an, außer im Winter wenn's Schnee hat oder schneit, dann fang ich schon viel früher an, manchmal schon um 4:30 Uhr und die Arbeit, die geht dann abends bis um 10:00 Uhr, weil dann auch die Sportvereine da sind.

Was macht am meisten Spaß?

Herr Traub:
Hmmmmmm, Kehrmaschine fahren.

Stören die Kinder manchmal bei der Arbeit?

Herr Traub:
Nein, die Kinder stören nicht bei der Arbeit, ich kann da arbeiten, wo keine Kinder sind.

Wollten sie, bevor sie Hausmeister wurden, etwas anderes werden?

Herr Traub:
Ich war was ganz andres. Ich hab früher an der Baustelle gearbeitet, als Heizungsbauer und dann bin ich zur Feuerwehr gegangen und war bei der Werkfeuerwehr, und dann erst bin ich Hausmeister geworden.

Hatten sie als Kind etwas, was sie arg beschäftigte?

Herr Traub:
Ja, ich wollte nur Feuerwehrmann werden.

Was mögen sie an diesem Job und was nicht so?

Herr Traub:
Hmm, eigentlich mag ich alles an diesem Job. Ich find nichts schlecht.

Ist der Ort, in dem sie wohnen, friedlich oder laut, gut oder eher schlecht?

Herr Traub:
Ja, ihr wisst ja alle, wo ich wohne, und eigentlich ist der Ort sehr friedlich und schön, bis auf, wenn halt manchmal die Kinder hier oben gegen mein Haus donnern müssen oder so Sachen. Ansonsten ist's wunderschön hier zu leben.

Haben sie ein Lieblingstier?

Herr Traub:
Ja, selbstverständlich: Hunde.

Spielen sie irgendein Instrument?

Herr Traub:
Nein, nicht mehr. Früher, wo ich jünger war, da hab ich mal das Klavier gespielt, aber ich hab's aufgegeben.

In welcher Schule waren sie?

Herr Traub: 
In der Grundschule war ich im Sommerrain in der Grundschule.

Hatten sie in der Schule viele Freunde?

Herr Traub:
Na klar!

Geschrieben von den Fuchs-Reportern Iñigo und Christos.

Ein Interview mit unseren Schulsprechern

Wie ist es Schulsprecher zu sein?

Luisa:
Es fühlt sich gut an und man kann halt auch den Kindern helfen.

Wie fühlt sich das an?

Luisa:
Es fühlt sich gut an.

Iñigo:
Für mich fühlt es sich auch gut an.

Warum wolltet ihr Schulsprecher werden?

Luisa:
Ich wollte anderen Kindern helfen und ich wollte Streit schlichten.

Was wollt ihr an der Schule verändern?

Iñigo: 
Ich wollte die Toiletten verschönern.

Luisa:
Das manche Leute die Toiletten schlecht behandeln.

Wart ihr sehr aufgeregt vor der Wahl?

Luisa:
Ich hab mir die ganze Nacht die Daumen gedrückt.

Was sind eure Hobbys?

Luisa:
Ich mach Leichtathletik, ich spiele Gitarre und ich geh jetzt auch in rhythmische Sportgymnastik.

Iñigo:
Ich spiele Basketball, Tischtennis und Saxofon und Gitarre und wenn mir langweilig ist Fußball.

Was gefällt euch an dem Job Schulsprecher?

Ich bin 9 Jahre alt, und dass ich vor der Schule etwas sagen darf, das ist eine große Ehre.

Seid ihr aufgeregt, wenn ihr vor der Schule sprecht?

Luisa:
Also ich bin nicht aufgeregt, weil ich mich schon letztes Jahr vorgestellt habe.

Iñigo:
Ich war nur das erste Mal aufgeregt.

Findet ihr es gut, dass ihr in der gleichen Klasse seid?

Beide:
Auf jeden Fall gut. Wenn man in der gleichen Klasse ist, kann man sich besser absprechen.

Geschrieben von den Fuchs-Reporterinnen Anni, Lea und Sara

Die Streitschlichter - AG

In der Streitschlichter-AG haben wir gelernt, wie man Streit schlichtet. Leider können wir nicht jeden Streit schlichten, denn manchmal ist der Streit zu kompliziert, dann müssen wir eine Lehrerin holen. Wir wünschen uns, dass es eigentlich keinen Streit gibt. Blöderweise gibt es viel Streit auf dem Pausenhof. Dafür haben wir drei Hilfsmittel:

1. Den Erzählstein: Wer den Erzählstein hat, darf reden.

2. Den Gefühlewürfel: Damit zeigen die streitenden Kinder wie sie sich fühlen.

3. Wir haben auch eine Münze: Wenn die Kinder sich nicht einigen können, wirft man eine Münze und dann darf derjenige als erstes anfangen.

Um ein/e richtige/r Streitschlichter/in zu werden, muss man eine Prüfung bestehen. Frau Rosenmayer geht dafür von Klasse zu Klasse und erkundigt sich, wer Streitschlichter werden möchte. Interessierte Kinder schreiben eine Bewerbung. In der Prüfung müssen die Streitschlichter alle Regeln aufschreiben, den Gefühlewürfel benennen und die Hilfsmittel aufschreiben. Wer die Prüfung bestanden hat, bekommt eine Urkunde. Die Urkunde wird bei der Schulversammlung an die Streitschlichter überreicht. Danach werden die Streitschlichter in 2 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hat in einer anderen Pause die Aufgabe Streite zu klären. Mn erkennt die Streitschlichter an ihren gelben Westen. In jeder Pause laufen zwei Streitschlichter rum. Entweder kommen die Kinder zu uns, oder wir gehen zu den Kindern. Die Möglichkeit Streitschlichter zu werden haben alle Kinder von der Kirchhaldenschule aus den Klassen 3a und der Klasse 3b. Wir sind schon auf die neuen Streitschlichter gespannt.

Das Interview mit Frau Rosenmayer

Wie sind Sie auf die Idee gekommen eine Streitschlichter - AG zu gründen?

Frau Rosenmayer:
Weil die Kinder sehr viel Streit hatten und weil ich es mag, dass die Kinder eine eigene Verantwortung bekommen und ihren Streit selbst klären.

Wie lange führen Sie schon die Streitschlichter - AG?

Frau Rosenmayer:
Ich führe die Streitschlichter - AG schon seit 4 Jahren.

Hatten Sie schon mal einen Schüler, der durchgefallen ist?

Frau Rosenmayer:
Nein.

Gab es in Ihrer Schulzeit auch eine Streitschlichter - AG?

Frau Rosenmayer:
Auf dem Gymnasium nein und in der Grundschule nein.

Was machen Sie eigentlich als Schulsozialarbeiterin?

Frau Rosenmayer:
Zum Beispiel die Streitschlichter - AG. Das Wichtigste ist, dass alle zu mir kommen können, wenn etwas ist. Bei Streit oder wenn es zu Hause Ärger gibt, wenn man Bauchweh hat, weil man nicht in die Schule möchte. Man kann immer zu mir kommen. Alles, was man mir erzählt, bleibt geheim. Ich mache außerdem verschiedene Projekte, wie zum Beispiel "Faustlos". Ansonsten bin ich auch Ansprechpartnerin für Lehrerinnen und Lehrer und eure Eltern sowie Vermittlerin für das Beratungszentrum.

Gibt es etwas, was Sie an Streitschlichtern besonders mögen?

Frau Rosenmayer:
Ich finde es toll, dass es Kinder aus verschiedenen Klassen sind und ich mag besonders, dass die Kinder ihre Streite selber klären und so viel Verantwortung übernehmen können.

Wie alt sind Sie eigentlich?

Frau Rosenmayer:
Ich bin 36 Jahre alt.

Dankeschön, dass Sie mit uns dieses Interview gemacht haben.

Frau Rosenmayer:
Gern geschehen.

Geschrieben von den Fuchs - Reporterinnen Alara, Laura und Mimi

Klasse 4c - Handball Trainingseinheit mit Bea

Am Dienstag, 31. Januar 2023 war Bea vom Handballverband Baden - Württemberg bei uns zu Gast. Sie hat uns in einer Doppelstunde Sport einige Tricks und Kniffe im Umgang mit dem Ball gezeigt. Beim "Königsball" ging es ganz schön zur Sache und wir hatten alle jede Menge Spaß.